1090 hm
Anstieg
13.8 km
Distanz Anstieg
14.8 %
max. Steigung
7.9 %
ø Steigung
L’Alpe d’Huez ist ein Wintersportort in den französischen Alpen, der auf dem Gebiet der Gemeinde Huez liegt. International bekannt ist er einerseits als Bergankunft bei der Tour de France und andererseits als einer der wichtigsten archäologischen Ausgrabungsorte mittelalterlichen Silberbergbaus in Europa.
Seine Bedeutung für den Radsport verdankt L’Alpe d’Huez dem Anstieg von Le Bourg-d’Oisans hinauf. Mit seinen 21 Kehren ist er neben dem Col du Galibier, dem Col du Tourmalet und dem Mont Ventoux einer der berühmtesten Anstiege der Tour de France. 1952 fand zum ersten Mal eine Bergankunft der Tour de France in der Retortensiedlung statt, die der italienische „Campionissimo“ Fausto Coppi für sich entschied. Erst 24 Jahre später – im Jahre 1976 – besuchte die Tour L’Alpe d’Huez ein zweites Mal. Seitdem stehen die legendären, rücklaufend nummerierten 21 Kehren jedoch regelmäßig im Programm der wichtigsten Radrundfahrt der Welt. (Wikipedia)
Eigene Erfahrung
Alpe d’Huez – eine Legende. Klar war natürlich, dass wir bei unserem Ausflug in die französischen Hochalpen den Anstieg fahren müssen, egal welcher Ruf dem Berg voraus eilt. Es war sozusagen eine Pflichtaufgabe und dabei blieb es auch. Kein Highlight aber doch schön wenn man oben angkommt. Auf jeden Fall ein anspruchsvoller Berg speziell in der Juli-Mittagssonne.